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Foto: Sebastian Gabsch
Allgemein, Reisebüro,

Reisebüro Berndt vergrößert ab 2023 das Lufthansa City Center Netzwerk

Ab 1. Januar 2023 gehören die sechs Reiseland-Büros der Reisebüro Berndt GmbH zum Lufthansa City Center (LCC) Netzwerk. Mit insgesamt zehn Standorten in der Grafschaft Bentheim, dem Emsland und dem angrenzenden Münsterland ist die Berndt-Gruppe ein starker und kompetenter Partner für Urlaubs- und Geschäftsreisen. Vier der Reisebüros firmieren bereits seit über 20 Jahren als Lufthansa City Center. Ab Januar bereichern nun die anderen sechs Reisebüros, die bislang in der Region als Reiseland Reisebüro Berndt bekannt waren, das LCC-Unternehmer-Netzwerk.

„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung vom Reisebüro Berndt, nunmehr alle Betriebsstellen als LCC zu führen. Das Unternehmen wird dadurch einer der größten LCC-Partner und besetzt flächendeckend eine strategisch wichtige Region für uns“, sagt Holger Laube, Bereichsleiter Franchise bei Lufthansa City Center.

Für das Reisebüro bedeutet der Wechsel eine strategische Neuaufstellung: „Wir treten nun einheitlich in der gesamten Region auf und verfügen an jedem Standort über dieselbe hochmoderne Technologie“, betont Sandra Lücken, Prokuristin der Reisebüro Berndt GmbH. „Für unsere 75 Mitarbeitenden wird das Miteinander auch technisch deutlich einfacher, die Kollegen aus der Finanzbuchhaltung freuen sich ebenfalls“, ergänzt Lücken.

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Allgemein, Busverkehr, Eisenbahn, Regiopa Express - RB56, Tickets & Tarife, Tipps & Tricks,

Mit FAIRTIQ bequem mit Bus und Bahn durch die Grafschaft Bentheim

Den Fahrgästen im Landkreis Grafschaft Bentheim steht ab jetzt eine sehr einfache Möglichkeit zur Verfügung, die Busse und Bahnen im VGB-Gebiet zu nutzen. Ab 01.12.2022 genügt dafür ein Smartphone-Wisch: Dank der innovativen eTicket-App von FAIRTIQ können Passagiere die Verkehrsmittel bargeldlos und ohne konventionellen Fahrkartenkauf nutzen – und sie sind dabei stets zum bestmöglichen Preis unterwegs.  Bentheim ist somit die dritte Region in Niedersachsen und Bremen, in der dieser komfortable Ticketkauf möglich ist.

„Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass unsere Fahrgäste sich einen noch unkomplizierteren ÖPNV wünschen“, erklärt VGB-Geschäftsführer Frank Günther. „Mit FAIRTIQ entfällt das Nachdenken über ein passendes Ticket. Das System kümmert sich um die korrekte Abrechnung.“ Tatsächlich macht die Smartphone-App den regulären Kauf von Fahrscheinen überflüssig. Nachdem man sich dort einmal registriert und die Zahlungsinformationen hinterlegt hat, laufen alle Fahrten innerhalb des VGB-Gebietes komplett bargeldlos ab. Beim Einsteigen genügt eine Wischbewegung in der App, um den Fahrtantritt zu erfassen. Ein weiterer Wisch beim Aussteigen beendet die Kostenerfassung. Sollte der Check-out mal vergessen gehen, kann die App diesen dank der Funktion „Smart Stop“ sogar automatisch vornehmen.

Die Fahrgäste erhalten dabei automatisch den richtigen Tarif und zahlen den gleichen Preis, der mit einem regulären Ticket fällig wäre. Sie sparen sich aber den Kauf am Schalter, Automaten oder beim Fahrpersonal und gewinnen somit an Komfort. FAIRTIQ ist sowohl in den VGB-Tarifen als auch im Niedersachsentarif (NITAG) gültig. Neben regulären Einzelfahrten sowie Hin- und Rückfahrten umfasst das Portfolio auch das Grafschaft Ticket, das Niedergrafschaft Ticket und das Obergrafschaft Ticket. Die FAIRTIQ App selbst ist gebührenfrei.

Der Probetrieb wird für zwei Jahre von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) mit einem sechsstelligen Betrag ermöglicht. Carmen Schwabl, Sprecherin der LNVG-Geschäftsführung: „Wir sind gespannt, welche Erfahrungen die Fahrgäste und die Bentheimer Eisenbahn machen. Gerne haben wir das Projekt in der Grafschaft auf den Weg gebracht.“

„Wir freuen uns sehr, dass FAIRTIQ durch die Kooperation mit der VGB seine Präsenz in Niedersachsen weiter ausbaut und dort noch mehr Menschen zur unkomplizierten Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln verhilft “, sagt FAIRTIQ-CEO Gian-Mattia Schucan. Die VGB-Region ist das sechzehnte Verkehrsgebiet in Deutschland, in dem die Mobile-Ticketing-App angeboten wird. Hinter der für iPhones und Android-Geräte verfügbaren Smartphone-Anwendung steht ein innovatives, vielfach preisgekröntes und schnell wachsendes Start-up aus der Schweiz. Dort und in Liechtenstein ist FAIRTIQ bereits landesweit im gesamten öffentlichen Verkehr nutzbar, ebenso im Bundesland Nordrhein-Westfalen.  

Im Video seht ihr wie es geht.

Über FAIRTIQ

FAIRTIQ ist ein innovatives Schweizer Start-up aus Bern mit dem Ziel, Reisen mit dem öffentlichen Verkehr so leicht wie möglich zu machen. Die von FAIRTIQ entwickelte und betriebene, gebührenfreie und nach strengen Qualitätskriterien akkreditierte Ticketing-App & -Technologie kann bereits für den gesamten öffentlichen Verkehr in der Schweiz und in Liechtenstein sowie in Teilen Deutschlands und Österreichs genutzt werden. Über 100 motivierte Mitarbeitende kümmern sich um den Betrieb und die stete Weiterentwicklung des Produkts. Mit über 67 Millionen Fahrten insgesamt ist FAIRTIQ die weltweit erfolgreichste Check-in/Check-out-Lösung, verfügbar für iPhone und Android. Die Partner von FAIRTIQ sind Transportunternehmen und Verbünde in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Österreich und Liechtenstein. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) nutzen die von FAIRTIQ betriebene Technologie in ihrer eigenen App unter dem Namen Easy Ride, und auch die österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) werden zukünftig die FAIRTIQ-Technologie in ihrer App nutzen. In Belgien laufen Pilotbetriebe.

So funktioniert eine Reise mit FAIRTIQ

Vor dem Einsteigen in Zug, Tram oder Bus checkt sich der Fahrgast in der App mit einer Wischbewegung ein. Damit hat er oder sie eine gültige Fahrkarte für den gesamten öffentlichen Verkehr in der entsprechenden Region. Am Zielort angekommen, beendet ein weiterer „Wisch“ die Kostenerfassung. Die App erkennt die gefahrene Strecke anhand der Standortermittlung und verrechnet das preisoptimale Ticket, häufig mit einer integrieren Tagesdeckelung: Falls der Wert einer Einzelfahrt den Preis für eine Tageskarte übersteigt, zahlt der Kunde schlussendlich nur den günstigeren Tarif.

Die App kann direkt im App Store oder bei Google Play herunterladen geladen werden.

App Store: https://apps.apple.com/de/app/fairtiq/id1094360403?l=de

Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.fairtiq.android

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Allgemein, Busverkehr, Reisebericht, Reisebüro,

Mit dem Lufthansa City Center Reisebüro Berndt zu Besuch beim Bergdoktor

Am 22. September startete frühmorgens die Wolkenschieber-Busreise aus der Grafschaft Richtung Bergdoktor. Nach der Ankunft in Nürnberg am späten Nachmittag und dem Zimmerbezug stand als erstes ein Altstadt-Rundgang bei herrlichem Wetter auf dem Programm. Kurzweilig erklärte uns die örtliche Stadtführerin Wissenswertes über Nürnberger Burg und Tiefen Brunnen, zu Kirche und Kunst sowie Geschichte und Gegenwart der Stadt. Im seit 1815 bestehenden Bratwurst-Röslein, dem größten Bratwurstrestaurant der Welt, haben wir den Abend bei einer „kulinarischen Reise durch das Frankenland“ ausklingen lassen.

Der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstücksbuffet, anschließend ging es weiter Richtung Österreich zum ersten Highlight der Reise – dem Besuch des Gruberhof. In Söll begrüßte uns ein Mitglied der Besitzerfamilie und fuhr uns mit dem Trecker-Gespann hoch auf den in 1200m Höhe liegenden Berghof auf dem Söller Bromberg. Oben angekommen konnten wir den Gruberhof innen besichtigen und erfuhren nebenbei so einige Details und Anekdoten aus dem Drehalltag der erfolgreichen ZDF-Serie.

Die Nächte verbrachten wir mitten im Zentrum im familiären 4-Sterne Hotel Jakobwirt. Annelie, unsere örtliche Reiseleiterin, war ein echter Glücksgriff. Sie begleitete uns an den drei Tagen vor Ort und zeigte uns ihre schöne Heimat Tirol rund um Kufstein, Kitzbühel und den Wilden Kaiser von der besten Seite. Zu Beginn stand noch etwas „Bergdoktor“ auf dem Programm – ein Rundgang in Going die Filmgaststätte „Wilder Kaiser“, die Apotheke, das Rathaus und die Kirche durften natürlich nicht fehlen. Auch ein Besuch in der „Bergdoktorpraxis“ in Elmau durfte nicht fehlen, nach einem steilen Fußweg bergauf waren wir an der Praxis angelangt. Das Highlight des Tages war jedoch für alle die Auffahrt auf den 1550m hohen Hartkaiser mit der atemberaubenden Aussicht über das Tal. Entlang des Panorama-Rundwegs erhielten wir dank der vielen Stationen viele Informationen.

Kufstein und Kitzbühel, zwei der bekanntesten Orte Tirols, standen am folgenden Tag im Fokus. Der Mehrheit der Reisegruppe gefiel Kufstein besser. Die Altstadt ist wirklich sehenswert und das Heldenorgelkonzert ist sehr beeindruckend. Kitzbühel ist dann doch eher „schickimicki“.

Am letzten Tag der Reise besuchten wir St. Johann in Tirol. Bis fünf Minuten nach dem Ausstieg hat es geregnet, aber das tat dem schönen und interessanten Stadtrundgang keinen Abbruch. Annelie wusste genau wo wir uns trocken unterstellen konnten. Im Anschluss an die Stadtführung besuchten wir die in 5. Generation betriebene Familienbrennerei AGGSTEIN. Während unseres Erlebnis-Rundgangs erfuhren wir viel über die Einzigartigkeit der Tiroler Edelbrände, Schnäpse und Liköre – natürlich mit anschließender Verkostung.

Ein Besuch im „Wilden Käser“ rundete das Programm ab. Die Gourmetprodukte sind heute aus den Kitzbüheler Alpen genauso wenig wegzudenken wie der der Wilde Kaiser. In der 13. Staffel sind mehrere Folgen des Bergdoktors in der Schaukäserei gedreht worden. Selbstverständlich haben wir auch einige Kostproben genommen und den ein oder anderen Käse, wir den Großen und den Kleinen Stinker oder einen Bergkäse gekauft.

Am 27. September ging es nach einem frühen Frühstück wieder zurück in die Grafschaft. Am späten Abend endete dann unsere Erlebnisreiche Busreise.
Herzliche Grüße

Frank Schmitz
Leiter Gruppen- und Incentiveabteilung

Weitere Informationen zu den Standorten der Reisebüro Berndt Büros unter: www.reisebuero-berndt.de

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Allgemein, Eisenbahn, Projekt Regiopa, Regiopa Express - RB56,

Gemeinsam den Ausbau grenzüberschreitender Mobilität voranbringen

Die Niederlande und Deutschland setzen sich gemeinsam für den Ausbau der Bahnstrecke für den Personennahverkehr zwischen Coevorden, Neuenhaus und Bad Bentheim ein. Zu diesem Zweck haben mehrere Parteien, darunter die Staatssekretärin im Niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft Vivianne Heijnen, der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Dr. Berend Lindner und die Gedeputeerde von Drenthe Nelleke Vedelaar, heute im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung eine Absichtserklärung unterzeichnet.

Die Stadt Coevorden ist über eine Bahnstrecke der Bentheimer Eisenbahn an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Derzeit wird diese verbindung zwischen Coevorden und Neuenhaus nur für den Güterverkehr genutzt. Mit der Absichtserklärung setzen sich das Niederländische Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, das Land Niedersachsen, der Landkreis Grafschaft Bentheim, die Bentheimer Eisenbahn AG, ProRail B.V. und die Provinz Drenthe dafür ein, diese Bahnstrecke für den Personenverkehr auszubauen. Im kommenden Jahr wollen die Parteien die Pläne zusammen weiterentwickeln, um im Jahr 2023 eine endgültige Entscheidung über die Realisierung zu treffen. Die Parteien streben gemeinsam an, dass bis Ende 2025 auf dem Abschnitt Coevorden-Neuenhaus-Bad Bentheim, der Teil der Eisenbahnrelation Emmen-Rheine ist, eine durchgehende Zugverbindung im Stundentakt besteht. Dr. Michael Kiehl, Landkreis Grafschaft Bentheim: „Mit der heutigen Unterschrift kommen wir unserem gemeinsamen Ziel deutlich näher, ab 2025 eine direkte und stündliche Zugverbindung für den Personenverkehr zwischen Bad Bentheim und Coevorden zu realisieren. Diese Streckenreaktivierung ist ein wichtiger Baustein für das, was wir noch vorhaben, nämlich weitere Verbesserungen auf der Achse Groningen-Emmen-Rheine und die Reaktivierung der Verbindung Bad Bentheim–Gronau.“Staatssekretärin für Infrastruktur und Wasserwirtschaft Vivianne Heijnen: Gute grenzüberschreitende öffentliche Verkehrsverbindungen sind für mich sehr wichtig. Ich komme selbst aus einer Grenzregion und weiß, wie wertvoll es ist, wenn man nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos über die Grenze reisen kann. Es sorgt dafür, dass Studierende problemlos auf der anderen Seite der Grenze studieren können und, dass man mit den Öffentlichen zur Arbeit fahren kann, wenn man in den Niederlanden wohnt und in Deutschland arbeitet oder umgekehrt. So kann für eine stärkere Zusammenarbeit und Verbindung zwischen den Grenzregionen gesorgt werden“.

Diese neue Eisenbahnverbindung für den Personenverkehr wird zur Stärkung der Wirtschaft und der grenzüberschreitenden Mobilität in Südost-Drenthe und der Grafschaft Bentheim im westlichen Niedersachsen beitragen. Die Bahnverbindung ist eine nachhaltige und schnelle Alternative zum Pkw und der bestehenden Busverbindung. Auch bedeutet dies einen erheblichen Zeitvorteil für die Reisenden. Zum Beispiel beträgt die Ersparnis auf dem Weg zwischen den Städten Emmen und Nordhorn 40 Minuten im Vergleich zu heute. Bad Bentheim hat eine gute Anbindung an Züge in und aus Richtung Osnabrück, Hannover und Berlin. Dies wird es in Zukunft für Menschen auf beiden Seiten leichter machen, jenseits der Grenze zu arbeiten und zu studieren. Auch Touristinnen und Touristen werden davon profitieren: In den Niederlanden schließt die neue Verbindung an die „Vechtdallijn“ an. Das Vechtdal ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende. 

Gedeputeerde Nelleke Vedelaar: „Diese Verbindung wird uns wirklich helfen, noch mehr als eine Region zu funktionieren, ohne dass jemand die Landesgrenze als Hindernis erleben muss.“

Staatssekretär Dr. Berend Lindner: „Eine Verlängerung der Verbindung nach Coevorden war von Anfang an die erklärte Vision auf beiden Seiten der Grenze, denn das Projekt wird diese ländlich geprägte, aber wachsende Region weiter stärken. Für Niedersachsen ist es ein besonderes Anliegen, die Reaktivierung eng zu begleiten. Denn der Prozess ist nicht nur ein Zeichen für ein gewachsenes Europa, sondern auch ein klares Statement für einen nachhaltigen ÖPNV.“

Die Umsetzung des Projekts beinhaltet auch eine intensive Zusammenarbeit mit den Kommunen entlang der Strecke: der Gemeinde Coevorden, der Gemeinde Emmen, der Samtgemeinde Emlichheim, der Samtgemeinde Neuenhaus, der Samtgemeinde Schüttorf, der Stadt Nordhorn und der Stadt Bad Bentheim.

Blogbeitrag_Ende_9Euro-Ticket
Allgemein, Busverkehr, Eisenbahn, Regiopa Express - RB56, Tickets & Tarife,

Bye, bye 9-Euro Ticket

Morgen ist Schluss mit dem 9-Euro-Ticket. Ab dem 01. September 2022 gelten dann wieder die regulären Fahrpreise im jeweiligen Tarifgebiet. Bei uns in der Grafschaft Bentheim gelten somit wieder die gängigen Fahrpreise im Niedersachsentarif.

Die tarifliche Umstellung bei Kunden, die Abo- oder Jahreskarten haben, erfolgt automatisch. Für Jobtickets, Schülerfahrkarten, Semester- und Seniorentickets gilt die gleiche Regelung. Auch wenn das 9-Euro-Ticket nur noch heute gültig ist, gibt es genügend Möglichkeiten umweltbewusst und kostengünstig mit Bus und Bahn unterwegs zu sein.

Mit unseren Bus-Schiene-Kombitickets könnt ihr ganz entspannt und flexibel die Niedergrafschaft, Obergrafschaft oder die komplette Grafschaft mit Bus & Bahn der Bentheimer Eisenbahn AG erkunden. Ob Freunde besuchen, Shoppen oder eine Radtour – mit dem Kombiticket seid ihr flexibel unterwegs.

Auch im Niedersachsentarif habt ihr mit dem Sparticket oder dem Niedersachsenticket die Möglichkeit kostengünstig, flexibel und umweltfreundlich unterwegs sein. Für alle unter 21 Jahren ist die U21 Freizeitkarte Niedersachsen auch noch eine Option.

Die Kolleginnen und Kollegen der VGB in Nordhorn (www.vgb-mob.de) und auch in den Reisebüro Berndt Filialen (www.reisebuero-berndt.de) helfen gerne weiter und geben Auskunft zu Tickets, Tarifen und der besten Verbindung für eure Strecke.

Unter www.fahrplaner.de findet ihr direkt online Auskünfte über die beste Verbindung und den Fahrpreis für die gewünschte Strecke. Das Ticket kann auch direkt online gekauft werden.

Alle Tickets im Niedersachsentarif und die Bus-Schiene-Kombitickets sind auch an den Fahrkartenautomaten der Bentheimer Eisenbahn AG erhältlich.